M/S Oldenburg als Buddelschiff
Ein Buddelschiffbauer hat die M/S Oldenburg im Maßstab 1:250 nach gebaut.
Hier fährt Willy unser Schiff in die Flasche.
Ein rechtherzliches Dankeschön an Willy für die wunderschönen maßstabsgetreuen Buddelschiffe.
Bei Segelschiffe macht er es so......
Er baute das berühmte Tee-Rennen von 1866 nach. "Ariel" segelte am 30. Mai um 10.30 Uhr von Fo-tschou-fu ab, Kapitän Keay. "Teaping" kam um 10.50 Uhr unter Segel , Kapitän McKinnon. "Teapings" bestes Etmal betrug 319 Seemeilen, "Ariels" bestes Etmal 317 Seemeilen. Am 5. September sichten sich bei Lizard Point "Ariel" und "Teaping" , und fast Seite an Seite jagten sie in den Kanal hinein. Die Reederei Shaw, Maxton & Co . Der Eigner der "Ariel" und Rodger & Co , Besitzer der "Teaping", gerieten nun in einen heftigen Streit um die ausgesetzte Prämie von 10 sh je ton Fracht. Zwar hatte die "Ariel" Deal 8 Minuten vor der "Teaping" erreicht doch die "Teaping" war 20 Minuten später gestartet und damit um 12 Minuten schneller. Schliesslich einigte man sich und teilte den Preis.
Anlässlich des 100 Jahrigen Jubiläum des Grossherzog Friedrich August baut Willy das Schiff nach. Das Schiff heißt jetzt Statsraad Lehmkuhl und hat im Juni 2014 Elsfleth besucht wo sie vor genau 100 Jahren zu Gast war.
Am 28. Juni 2014 fährt der Statsraad Lehmkuhl von Bremerhaven nach Elsfleth. Willy und Ferdinand fahren mit.